Schadet Bleaching den Zähnen nicht?
Wenn es unter Aufsicht und Kontrolle des Zahnarztes gemacht wird, ist Bleaching sehr sicher. Professionelle Aufhellungsmittel härten sogar den Zahnschmelz. Durch die Verwendung pH-neutraler Bleaching-Materialien wird der Zahn geschützt.
Anders kann es bei Mitteln aus dem Drogeriemarkt oder dem Internet sein. Hier ist oft die Zusammensetzung nicht bekannt. Wenn Zähne Löcher oder Risse haben, können diese Mittel zu Zahnschäden führen.
Fazit: Wenn Sie Ihre Zähne beim Zahnarzt aufhellen lassen, können Sie sich sicher fühlen und Sie bekommen sichtbare Ergebnisse: Deutlich hellere Zähne!
Kann auch ein einzelner dunkler Zahn aufgehellt werden?
Wenn ein einzelner Zahn dunkel ist, liegt es daran, dass der Zahnnerv abgestorben ist. Der Zahnnerv zersetzt sich. Abbauprodukte dringen in den Zahn ein und verfärben ihn dunkel.
Für die Aufhellung wird der Zahn von der Innenseite her geöffnet. Da er keinen Nerv mehr hat, spürt man dabei in der Regel nichts. Das Bleich-Gel wird eingefüllt und mit Licht aktiviert. Dieser Vorgang wird 2-3 Mal wiederholt. Danach hat der Zahn oft schon wieder seine vorherige Helligkeit.
In schwierigen Fällen muss der Zahnarzt die Bleaching-Einlage für ein paar Tage im Zahn belassen (der während dieser Zeit provisorisch verschlossen wird). Die Einlage muss 2-3 mal wiederholt werden, bis der Zahn die gewünschte Helligkeit hat. Danach sieht ihm niemand mehr seine "dunkle Vergangenheit" an.